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Ein eigenes Studio - endlich!

Lange habe ich nach einem geeigneten Raum gesucht, in dem ich Yoga geben kann. Erst als ich den Wunsch losgelassen hatte, kam er auf mich zurück: ab dem 01. April 2019 betreibe ich gemeinsam mit Franziska Kleiner den "Raum für Körper, Geist und Herz" in Ebringen. Alle weiteren Infos findest Du hier: www.yoga-in-ebringen.de

WEtell - geht telefonieren nachhaltig?

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Ich besitze seit gut drei Jahren ein Fairphone - aus Überzeugung. Damals war mein altes Mobiltelefon kaputt, also habe ich mich entschieden, wenn ich schon ein neues Teil brauche, dann wenigstens eines, was so nachhaltig wie möglich ist. Inzwischen habe ich es tatsächlich auch schon mal selbst repariert und es funktioniert (mal mehr, mal weniger, aber das ist wohl bei allen technischen Geräten so). Mir gefällt die Transparenz bei Fairphone und ich komme gut mit dem Teil zurecht.  Bild:  Dragana_Gordic / Freepik Zusätzlich zur Hardware (neben dem Fairphone gibt es inzwischen auch noch das Shiftphone , made in Germany :-) ) kommt jetzt ein Freiburger Start-Up an den Markt, das auch das Telefonieren selbst so nachhaltig wie möglich anbieten möchte: WEtell . Ich finde die Idee grandios - wir führen uns viel zu selten vor Augen, dass sich nämlich jeder Klick im Netz, jeder Anruf, jede Kurznachricht ebenfalls auf unseren ökologischen Fußabdruck niederschlägt, denn sie verbrauchen:

Frage der Woche #2

Was kommt eigentlich nach Unendlich?

Upcycling Interior - wie ich aus alten Atlanten eine schicke Tapete kreirt habe

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Die weite Welt ruft - uns jetzt jeden Morgen und jeden Abend im neuen Schlafzimmer. Blick auf die Ausläufer des Schwarzwalds und geküsst von der Morgensonne. Gegen das Fernweh, was uns regelmäßig packt (vor allem so bei Windstärke 4-5, "Bestes Segelwetter...") habe ich uns eine "Weltwand" gestaltet. Aus alten Atlanten und Wörterbuchseiten habe ich eine "Tapete" zusammengestellt, die individueller nicht sein könnte: Orte, die wir gemeinsam besucht haben und die uns in Erinnerungen schwelgen lassen. Inseln, die wir umsegelt und Städte, in denen wir geschlemmt haben. Aber auch: Sehnsuchtsorte: "Da will ich noch mal hin!" Wie ich´s gemacht habe? 

Frage der Woche #1

Jede Woche wird es jetzt hier auf dem Blog eine Frage geben - eine Frage, die zum Nachdenken anregen mag, vielleicht zum Meditieren. Eine Frage, die vielleicht aus einem Kindermund stammt, stammen könnte. Kinder sind so neugierig, sie haben noch nicht verlernt, große Fragen zu stellen. Ihr Kopf ist noch nicht voll mit Kreditraten und Urlaubsanträgen. Also, warum sich nicht mal inspirieren lassen? Warum nicht endlich mal wieder das Herz öffnen und neugierig sein. Vielleicht gibt es eine logische Antwort. Vielleicht lohnt es sich, diese (wahrscheinlich schnelle) Antwort zu überdenken und hinter die Frage zu schauen. Bitteschön, hier ist die erste Frage:  "Wie heißt das Tuwort von Frieden?" Wer mag, schreibt seine Gedanken dazu in den Kommentaren nieder, vielleicht magst Du aber auch in aller Stille nachdenken und nachspüren. Herzliche Grüße, Anne

Dinge-Detox

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Vor zwei Jahren haben wir ausgemistet - entdingt , sozusagen. Quasi täglich freuen wir uns über Platz in der Wohnung, Raum für´s Leben uns Zeit füreinander (das größte Ding, was gehen durfte, war der Fernsehapparat).  www.freepik.com, Designed by Kjpargete Nun geistert gerade durch viele Blogs und wohl auch bei Facebook eine 30-Tage-Challenge , an der es heißt, in 30 Tagen 465 Dinge aus zu misten: am ersten Tag eines, am zweiten zwei, am dritten drei Teile und so weiter - insgesamt also 465 Dinge, die es zu bewegen gilt. Ich mag "Challenges" nicht, aber ich habe mich dennoch mal wieder dazu inspirieren lassen, mit offenen Augen durch die Wohnung zu gehen und zu schauen: was habe ich denn alles in den letzten zwei Jahren seit unsere großen Ausmistaktion nicht mehr benutzt, wo haben sich meine Gewohnheiten verändert, was hat sich angesammelt und möchte entsorgt werden. Schwuppsdiwupps, da kommt doch einiges zusammen. Es sind tatsächlich einige Teile (wie der tolle B

Street-Book - neue APP zum Büchertauschen

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Ich liebe Bücher - und sie sind meinem Dinge-Detox nicht zum Opfer gefallen. Im Gegenteil: seit wir keinen Fernseher mehr haben, genieße ich es, in Ruhe zu lesen! Was für Welten sich in Büchern erschließen....  Bild: Design Freepik Für neues Lesefutter gehe ich gern zu öffentlichen Bücherregalen oder stöbere in Verschenkskisten nach Büchern. Auf diese Weise bin ich schon zu allerfeinstem Lesevergnügen gekommen. Natürlich kenne ich inzwischen die öffentlichen Bücherschränke , die es in meiner Umgebung gibt. Oft stellen Menschen aber auch ganze Kisten einfach vor ihre Haustür. Um die ausfindig zu machen, hat sich ein findiger Freiburger (na klar :-) ) nun daran gemacht, eine APP zu entwickeln, in der solche temporären Kisten bekannt gemacht werden können. Registrier Dich schon jetzt für die APP, damit Du von Anfang an dabei sein kannst und ein Netzwerk-Effekt entsteht.